Andrew Cowan Golf Academy 
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Flightscope

Auf einen Blick 


Das Flightscope Doppler-Radargerät verfolgt den Ball im Flug und den Schläger im Ab- und Durchschwung mit Mikrowellen.
Die Objekte werfen Schallwellen ihrer Position zurück und das Gerät nimmt diese Schallwellen und die Veränderungen auf. Aufgrund dieser Daten kann das Radargerät Position, Flugkurve, Spinmengen, Landewinkel, Rolldistanz, Fluglänge und einige andere Faktoren kalkulieren und an die Software zurück geben. Wir nutzen Apps und Laptop um diese Daten auszuwerten.
Mit dem Flightscope Doppler-Radar können wir nicht nur Ball sondern auch Schläger-Daten sammeln. Angriffswinkel, Schlägerkopf-Geschwindigkeit, Ballgeschwindigkeit, Schlägerblatt im Treffmoment, Schwunglinie im Treffmoment, dynamischer Loft und einiges mehr.
Dadurch können wir z.B. Distanzunterschiede von Schläger zu Schläger feststellen, beim Pitchingtraining spezifisch auf Beschleunigungsmuster achten und so Distanzkontrolle sichtbar machen.

 

Wir können Driver optimieren - so dass der Ball mit angepasstem Material weiter fliegen kann.
Nicht immer ist nur der Golfschüler Nutzniesser des Radargerätes. Oft hilft es dem Golflehrer genauere Kenntnis darüber zu bekommen, was der Golfer mit dem Ball und dem Schläger macht. Dadurch ist das System noch wertvoller für uns als Golflehrer.

Moderne Technik ist mittlerweile Teil des Golfunterrichts. Sie hilft uns einen genaueren Blick in Bereiche zu bekommen, die bisher mehr Raten als Wissen waren. Natürlich sind diese Daten nur so wirksam wie sie der Golflehrer interpretieren kann. Deswegen sind regelmässige Weiterbildungskurse wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit.

Beim Golftraining braucht der Golflehrer zum Einen Fakten. Was macht der Schläger genau, in welcher Richtung arbeitet er. Wieviel, und in welche Richtung bewegt sich der Schläger. Dann können Veränderungen sofort nachkontrolliert werden. Macht der Golfer auch was er soll oder ist die Korrektur noch nicht genügend übertrieben?

Es entstehen Normbereiche für gewisse Schläge. Warum sollte der Golflehrer auf genaue Zahlen verzichten? Zahlen zur Verfügung zu haben, heisst ja noch lange nicht, dass der Golfer alle Zahlen sehen muss.

Diese Ball-Daten misst das Radargerät:
Flugdistanz
Flugkurve
Seitliche Landedistanzen                                        
Landewinkel
Abflugwinkel
Spinraten
Flugzeit
Flughöhe
Der Golfschläger wird von Knie- bis Kniehöhe verfolgt.

Die Daten, die der Golflehrer hier bekommt, sind visuell nicht einzustufen. Umso besser ist es, diese Daten zur Verfügung zu haben.

 


Diese Schlägerdaten misst das Flightscope Radargerät:

Schlägerblatt im Treffmoment
Schwunglinie im Treffmoment
Angriffswinkel
Schlägergeschwindigkeit
Dynamischer Loft


Sie können das Radargerät auch für Ihr Training mieten. Nutzen Sie das Flightscope  für:
das Checken Ihrer Distanzen-Skala für verschiedene Schläger
Training von spezifischen Distanzen
Richtungstraining mit sofortigem Feedback in Zahlen (wie viel mehr oder weniger muss ich...)
Driver-Optimierung
Pitching Distanzen-Training mit Schwunggeschwindigkeit, Flughöhe, Abflugwinkel und Spin              
Flightscope stellt uns auch ein Trainingsapp "Skills" zur Verfügung. Dieses Trainingsapp beinhaltet eine ausgefeilte Trainingsidee und lässt den Schüler unter Aufsicht trainieren wie wenn er auf dem Golfplatz wäre. Der Golflehrer kann zum Beispiel

verschiedene Distanzen vorgeben, die der Golfer dann spielen muss.
Die Anzahl der Schläge auf jedes Ziel können beliebig eingestellt werden.
Sie spielen sozusagen Darts mit den Golfschlägern.
Ein Ziel der App ist es ein Gefühl für verschiedene Distanzen bekommen.
Schlag für Schlag kann der Golfer resultatsmässig messen.
Schwachstellen in Distanz-Bereichen können Sie so einfach finden und gleich trainieren.